Trier (dpa/lrs). Zivilfahndern der Bundespolizei ist bei einer Kontrolle in Trier ein Mann mit 34 Vorstrafen ins Netz gegangen – darunter eine Reihe von Rauschgiftdelikten und Diebstählen, Körperverletzung sowie sexueller Missbrauch. Die Ermittler wurden auf den 24-Jährigen aufmerksam, weil er mit einem gestohlenen Nummernschild unterwegs war. Da der Mann zudem keinen Führerschein besitzt, musste er sein Auto stehen lassen, berichtet die Bundespolizei in Trier heute.
Eine Jugendstrafe hat der 24-Jährige bereits abgesessen. Er befand sich bei der Kontrolle auf Bewährung in Freiheit. Weil er einen festen Wohnsitz hat, wurde er anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt.
12.01.2015 Ta