Hameln (dpa/lni). Ein selbstständiger Anlageberater aus Hameln soll zahlreiche Kapitalanleger um hohe Geldbeträge betrogen haben. Gegen den Mann werde wegen Untreue ermittelt, erklärte ein Polizeisprecher heute. Die «Deister- und Weserzeitung» berichtete, die Schadenssumme liege möglicherweise bei rund 500.000 Euro.
Der 48-Jährige soll den Kunden Anlagegeschäfte vorgetäuscht, das Geld in Wahrheit aber auf sein Privatkonto geleitet und dann für sich verbraucht haben. Um seine Klienten zu täuschen, habe der Mann fingierte Kontoauszüge erstellt.
26.06.2014 Ta