Blitzeinbrüche bei Juwelieren: Drei Männer in U-Haft

Dortmund (dpa/lnw). Nach einer Serie von Blitzeinbrüchen in Juweliergeschäften, bei denen gestohlene Autos als Rammbock benutzt wurden, sitzen drei Männer in Untersuchungshaft. Sie sollen für einen Juweliereinbruch Mitte Februar in Dortmund verantwortlich sein und mindestens drei weitere derartige Einbrüche in anderen Städten begangen haben, gaben Staatsanwaltschaft und Polizei in Dortmund bekannt. 

Die Vorgehensweise war den Angaben zufolge dabei immer gleich: Mit einem gestohlenen Auto wurde der Eingang der Geschäfte zerstört. Dann zerschlugen die Täter mit speziellem Werkzeug Vitrinen und entwendeten hochwertige Schmuckstücke. Die Ermittler prüfen, ob die Gruppe auch im benachbarten Ausland Straftaten beging. Die Polizei hatte insgesamt fünf Tatverdächtige festgenommen.

20.03.2014 Ta