Worms (dpa/lrs). Ein 48-jähriger Spaziergänger hat in Worms einen Hund erstochen. Der Mann habe Angst vor dem freilaufenden Tier gehabt, erklärte die Polizei heute. Der 48-Jährige ist gestern Nachmittag mit seinem eigenen Hund spazieren gegangen, den er an der Leine führte. Am gleichen Ort ließ ein 55-jähriger Mann seine beiden Hunde frei laufen.
Nach den ersten Ermittlungen rannten diese Tiere auf den gehbehinderten Mann zu. Dieser zückte ein Taschenmesser und stach zu. Ein Hund wurde verletzt. Der 55-Jährige brachte das Tier in die Klinik, dort verendete es.
28.04.2013 Ta