Abi-Ball-Betrug: Zank der Besitzer

Berlin (dapd). In der Betrugsaffäre um Abitur-Bälle in Berlin, Brandenburg und Hamburg erhebt der neue Eigentümer der unter Verdacht stehenden Eventagentur schwere Vorwürfe gegen die Vorbesitzer. Kurz nach Übernahme der Firmenanteile, für die er angeblich 360.000 Euro bezahlt hat, habe er den Kaufvertrag am 9. Juni «wegen arglistiger Täuschung» angefochten, schreibt das Hamburger Nachrichtenmagazins «Der Spiegel».

19.06.2011 dv