München (dapd). Aktuell wird besonders vor dem «Deutschen Marken- und Patent Register» gewarnt, das in seinen Schreiben die Hausanschrift des DPMA als Absenderadresse angibt.
Ziemlich professionelle Schreiben
Die Angebote, Rechnungen und Überweisungsträger der unseriösen Unternehmen erweckten teilweise den Anschein amtlicher Formulare, teilte das DPMA mit. Sie enthielten detaillierte Angaben wie beispielsweise das Aktenzeichen, Angaben zum Anmelder und zum Schutzrecht. Einige Unternehmen gäben sich auch amtlich anmutende Namen und verwendeten Logos, die an Hoheitszeichen erinnern, hieß es.
Auf ihrer Homepage hat die DPMA die verschiedenen unseriösen Unternehmen aufgelistet.
23.04.2011 dv