Gotha (dapd). Polizei und Feuerwehr haben einen schwer misshandelten Hund vor dem Tod bewahrt. Auf einem Brachgelände in Gotha war der Labradormischling von einem bislang Unbekannten in eine etwa vier Meter tiefe leere Zisterne gestoßen worden, wie die Polizei am Wochenende mitteilte. Dem Tier waren ein Maulkorb angelegt und der Kopf mit Paketklebeband umwickelt worden. Zudem war er mit zwei Matratzen abgedeckt. Durch das Jaulen des Tieres wurde es entdeckt. Die Polizei geht davon aus, dass der Hund «entsorgt» werden sollte.
20.03.2011 dv