Laut aktueller Kriminalstatistik wird ein erheblicher Anteil von Einbruchsversuchen durch Sicherheitstechnik verhindert. Der Schutz vor Einbrechern lohnt sich also!
Priorität: Mechanische Schutzeinrichtungen
Die Polizei kann nicht überall zur gleichen Zeit sein, um Straftaten zu verhindern. Deshalb sind sinnvoll aufeinander abgestimmte mechanische Sicherungseinrichtungen Grundvoraussetzung für einen wirksamen Einbruchsschutz. Türen, Fenster, Rollläden, Kellerfenster und Lichtschächte – also alle Hausöffnungen -sollten durch entsprechende Schlösser, Verriegelungen und Zusatzeinbauten geschützt werden.
Keine Patentanlage für jedermann
Einbruchsvorsorge sollte an individuelle Bedürfnisse und Gegebenheiten angepasst werden. Keine Wohnsituation ist wie die andere. Nutzen Sie deshalb die Empfehlungen der Polizei. Lassen Sie sich ausführlich beraten und wenden Sie sich an die von der Polizei empfohlenen Firmen.
Einfache Handhabung entscheidend
Eine Alarmanlage sollte einfach zu bedienen sein. Sinnvoll ist zum Beispiel, wenn sie beim Schließen des Haustürschlosses automatisch «scharf geschaltet» wird. Kann man nicht schließen, bedeutet das, dass irgendwo noch ein Fenster gekippt ist. So lässt sich eine Nachlässigkeit, die Einbrecher ausnutzen könnten, schnell erkennen und vermeiden.
Die Polizei berät
Für die Planung, Installation und Wartung der richtigen Alarmanlage sind viele unterschiedliche Faktoren zu beachten. Nehmen Sie deshalb das Angebot der Polizei an: Lassen Sie sich kostenlos und individuell beraten. Wenden Sie sich an eine Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle.
Geprüfte Errichterfirmen
Bei den Beratungsstellen der Polizei erhalten Sie ein Verzeichnis der speziell geprüften Errichterfirmen für Einbruchmeldeanlagen.