Ansbach (dpa/lby). Hacker haben bei einem mittelständischen Unternehmen in Mittelfranken den Server lahmgelegt und dadurch einen Umsatzschaden von rund 20.000 Euro angerichtet. Wie die Polizei heute berichtet, wollten die Unbekannten mit der Cyberattacke Geld erpressen.
Innerhalb kürzester Zeit sei es zu tausendfachen Zugriffen auf den Server gekommen, bis dieser schließlich ausgefallen sei. Das Unternehmen verstärke gerade massiv seine IT-Sicherheit, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Ansbacher Kriminalpolizei ermittelt gegen unbekannt wegen Erpressung und Computersabotage.
22.06.2015 Ta