Magdeburg (dpa/sa). Etwa zwei Monate nach dem Drogenfund in einer Magdeburger Kita hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt. Es habe kein Täter ermittelt werden können, verkündete die Behörde heute. Der Fall hat damals für Aufsehen gesorgt, weil zunächst angenommen wurde, ein dort gefundenes Tütchen enthalte Kokain. Wenig später stellte sich heraus, dass es sich um ein Amphetamin handelte.
Eine Putzfrau hatte das Tütchen mit drei Gramm Pulver auf der Toilette gefunden. Die Kinder waren den Angaben zufolge zu keiner Zeit gefährdet.
02.05.2014 Ta