Bückeburg (dpa/lni). Die Vergewaltigung einer Soldatin in der Bückeburger Jägerkaserne bleibt unaufgeklärt. Die Staatsanwaltschaft Bückeburg hat die Ermittlungen nach mehr als einem Jahr Dauer eingestellt. Es habe sich kein konkreter Tatverdacht ergeben, sagte Behördensprecher Andre Lüth heute Morgen. Auch eine DNA-Reihenuntersuchung bei Soldaten sei ohne Erfolg geblieben.
Berichte, wonach die Frau die Tat möglicherweise erfunden haben könnte, seien reine Spekulation. «Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte», sagte Lüth. Die Soldatin wurde nach eigenen Angaben am 12. August vergangenen Jahres in der Kaserne vergewaltigt.
30.08.2013 Ta