Cottbus (dapd). Das Amtsgericht Cottbus hat am Mittwoch einen Jugendlichen wegen schweren Betrugs, Urkundenfälschung und Fahrens ohne Führerschein zu einer Jugendstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 17-jährige Cottbuser über 220 versuchte oder vollendete Betrugshandlungen und sieben Urkundenfälschungen begangen hat. Außerdem wurde er sieben Mal ohne Führerschein im Straßenverkehr ertappt.
23.02.2011 dv