Holzminden (dpa/lni). Eine 33 Jahre alte Frau ist in Holzminden Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Ein Angler entdeckte die Tote im Uferbereich am Rande eines ehemaligen Hafenbeckens an der Weser. «Die Leiche weist äußere Gewalteinwirkungen auf, so dass wir von einem Tötungsdelikt ausgehen», erläuterte Polizeisprecher Jens Petersen in Hameln. Die Spurensicherung nahm die Arbeit auf.
Zu den Hintergründen der Tat hat die Polizei bisher keine Erkenntnisse. «Es gibt im Moment keine Verdachtsmomente», erklärte der Polizeisprecher. Die näheren Umstände des Verbrechens soll die Mordkommission «Hafen» klären. Vorläufige Ergebnisse einer Obduktion werden noch für heute erwartet.
29.12.2015 Ta