Bremen (dpa/lni). Offenstehende Fenster und die feine Nase eines Passanten sind mutmaßlichen Drogendealern in Bremen zum Verhängnis geworden. 18 Kilo Haschisch und Marihuana fanden Zivilfahnder, nachdem ein anonymer Zeuge sie über starken Marihuanageruch vor einem Haus informiert hatte.
Davon konnten sich die Ermittler später selbst überzeugen, wie ein Polizeisprecher heute erklärte. Als drei Männer das Gebäude verließen, kontrollierten die Ermittler diese. Die Verdächtigen hatten verschiedene Cannabisprodukte und Bargeld bei sich. Daraufhin durchsuchten die Fahnder die zwei Souterrainwohnungen in dem Haus und fanden die Drogen.
09.04.2015 Ta