Frankfurt/Main (dapd). Zollfahnder haben am Frankfurter Flughafen sieben Kilogramm Kokain in ungewöhnlichen Verstecken entdeckt. Zwei Drogenkuriere versuchten, fünf Kilo Kokain in einem Rucksack mit doppelten Wänden aus der Dominikanischen Republik einzuschmuggeln, wie das Frankfurter Hauptzollamt am Freitag mitteilte. Das Pärchen wurde ebenso festgenommen wie ein Niederländer, der zwei Kilo Kokain in zwei Pappkartons mit Stoßdämpfern aus der Dominikanischen Republik einschmuggeln wollte.
18.11.2011 dv