Tönisvorst (dpa/lnw). Nach einem brutalen Raubmord an einem Rentner im niederrheinischen Tönisvorst gibt es Hinweise darauf, dass die tatverdächtige Gruppe schon länger dort aktiv ist. Es gebe möglicherweise einen Zusammenhang zwischen einer Vielzahl von versuchten Betrügereien in Tönisvorst und dem Mord, hat die Polizei heute erklärt.
Anwohnern ist mehrfach eine Gruppe von bis zu vier Männern und einer Frau im Alter von 20 bis 30 Jahren aufgefallen, die sich unter einem Vorwand Zugang zu Wohnungen verschaffen wollte. Nach einer solchen Personengruppe fahndet die Polizei seit dem Mord an dem 81-Jährigen Anfang Oktober.
10.10.2014 Ta