So werden Sie betrogen!

Hübsche Bulgarin sucht Mann für immer
Konrad (Mitte 40) aus Gütersloh ist seit einem Jahr geschieden. Im Internet findet er die Kontaktanzeige einer „hübschen 27-jährigen Bulgarin.“ Nach einigen Mails wollten sich die beiden endlich treffen. Doch da schrieb sie ihm, sie habe kein Geld für die Reise. Er schickte 300 Euro fürs Flugticket. Dann wurde angeblich die Mutter der Frau krank und er schickte noch mal 500 Euro für die Behandlung. Jetzt wollte er die Frau aber endlich treffen – da endete der Kontakt ganz plötzlich.

Günther legte sich einen Harem zu
Günther schrieb gleich fünf Frauen heftige Liebesbriefe. Alle waren aus derselben Stadt. Nach und nach traf er sich mit ihnen. Drei von Ihnen lockte er erfolgreich zur Liebesnacht in ein Hotel. Als eine der Damen in seiner Wohnung seine E-Mail-Liste fand, wurde klar, dass sie nur eine unter vielen war. Er hatte identische Liebesmails verschickt.

Der Traumprinz war eine Kröte
Er schrieb tolle Mails und schickte ein Wahnsinnsfoto. Beate (Anfang 30) war begeistert. Auch ihm gefiel ihr Aussehen auf Anhieb. Weil sie sich auch noch super per Mail unterhielten, verliebte sie sich in ihn. Beim Treffen fiel der Vorhang: Der Traumpartner erwies sich als „unansehnliche Kröte“. Er hatte das Foto eines verheirateten Freundes geschickt.

Schöne Tschechin hatte kein Interesse
Auf der Suche nach seiner Traumpartnerin wandte sich Peter (51) an eine Agentur im Netz. Mehrere Angebote heiratswilliger Frauen erhielt er auf dem E-Mail-Weg. Weil er von deutschen Frauen mehrfach enttäuscht wurde, versuchte er es nun mit einer Dame aus dem Osten. Die Agentur arrangierte – für rund 2.000 Euro – ein Treffen mit der Angebeteten. Die stellte sich als alleinerziehende Mutter und Studentin heraus, die gar kein Interesse an einer Hochzeit hatte. Sie hatte nur Interesse an der Vermittlungsgebühr der Agentur: pro Treffen umgerechnet 25 Euro.

Videos von der Liaison zu zweit
Andreas ist seit zehn Jahren verheiratet. Er hatte Lust auf einen Seitensprung und suchte sich aus dem reichhaltigen Web-Angebot eine Frau aus. Eine Woche später erhielt er per Mail ein Foto. Das Hotelzimmer, das Bett, die Frau – und er selbst waren in voller nackter Pracht zu sehen. Der Fotograf erpresste den Mann: 1.500 Euro oder das Foto werde an seine Ehefrau geschickt. Andreas tat das einzig Richtige: Er ging zur Polizei.

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